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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
11.03.2024

BVL-Fachtagung am 20.04.24: Grenzbereiche des Lebens – zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Am 20. April 2024 veranstaltet der Bundesverband Lebensrecht (BVL) in Köln in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln eine Fachtagung im Rahmen der "Woche für das Leben" zum Thema: "Grenzbereiche des Lebens - zwischen Anspruch und Wirklichkeit".

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07.03.2024

BVL: „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag.“

Zum Internationalen Frauentag am 08. März und zur Ergänzung der französischen Verfassung, Art. 34, um eine „garantierte Freiheit“ der Frau auf Abtreibung erklärte Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht e.V., in einem Pressestatement vom 07.03.24:

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06.03.2024

PM CDL: Frankreich tritt christliche und humanistische Werte mit Füßen

Den Beschluss beider Kammern des französischen Parlaments „Abtreibung“ in die Verfassung aufzunehmen kommentiert die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Susanne Wenzel, wie folgt:

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05.03.2024

Frankreich verankert Recht auf Abtreibung in der Verfassung

In Frankreich wird ein Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert. Bei einer Sitzung beider Parlamentskammern in Versailles am 04.03.24 wurde die dafür nötige Drei-Fünftel-Mehrheit erzielt.

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01.03.2024

Belgien: Erneut gestiegene Sterbehilfe-Zahlen

In Belgien ist die Zahl der registrierten Fälle von Sterbehilfe im Jahr 2023 erneut gestiegen, konkret auf 3423. Dies bedeutet laut Pressemitteilung der Föderalen Kontroll- und Bewertungskommission Sterbehilfe eine Steigerung um 15 Prozent gegenüber 2022.

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27.02.2024

Endgültig ab 1. Februar: Niederlande erlaubt Sterbehilfe für Kinder unter 12 Jahren

Die Niederlande haben zum 1. Februar 2024 die Tötung auf Verlangen für Kinder unter 12 Jahren legalisiert. Faktisch entscheiden dabei die Eltern des Kindes über Leben oder Tod. Eine entsprechende Verordnung dazu wurde im Staatsanzeiger veröffentlicht.

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23.02.2024

BVL: „Lebensrecht ist universal und nicht politisch einzuordnen.“

Zu Vorwürfen gegen den Marsch für das Leben in einer ZDF-Recherchesendung der Reihe "Die Spur" erklärte Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht (BVL) in einer Presseaussendung vom 23.02.24:

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21.02.2024

Eilt: Bitte unterstützen Sie den CDL-Antrag an den CDU-Bundesparteitag

Liebe Freunde und Mitglieder der CDL,

für den kommenden Bundesparteitag der CDU in Berlin haben CDU-Mitglieder die Möglichkeit, durch Änderungsanträge am neuen Grundsatzprogramm mitzuwirken. Voraussetzung hierfür ist, dass der Antrag die Zustimmung von 500 weiteren CDU-Mitgliedern auf der Internetplattform CDUplus (www.cduplus.cdu.de/antragstool) findet.

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19.02.2024

Ökumenische „Woche für das Leben“ vom 13.-20. April 2024 zum Thema „Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut.“

Vom 13. bis 20. April 2024 gibt es wieder die ökumenische „Woche für das Leben“. Sie steht diesmal unter dem Motto: "Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut." und stellt mit bundesweiten Aktionen die Lebenswirklichkeiten Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderungen in den Mittelpunkt.

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16.02.2024

Beiträge zum Stand der Debatte um Suizidhilfe-Regelung und Suizidprävention

Nach dem Scheitern einer gesetzlichen Neuregelung des assistierten Suizids im Sommer 2023 arbeiten derzeit drei verschiedene Parlamentariergruppen an neuen Vorschlägen. bzw. modifizieren bisherige Entwürfe.

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