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11.10.2015

Europarat lehnt Debatte über Spätabtreibungen und Tötung Neugeborener ab

Das Präsidium der Parlamentarischen Versammlung des Europarates hat mehrheitlich eine von rund 224.000 Menschen unterzeichnete Petition gegen die Tötung Neugeborener abgelehnt. Dies berichtete die gemeinnützige Nachrichtenagentur ZENIT.org online am 06.10.15.

Die Mitglieder argumentierten demnach, dass es unangemessen sei dieses Thema zu untersuchen und zu debattieren. Sie folgten damit dem Rat des Rechtsausschusses, der die Petition als politisch „zu sensibel“ und geeignet, die Versammlung zu spalten, betrachtet hat.

Weitere Informationen:

Debatte über Spätabtreibung als „zu sensibel“ abgelehnt
Europarat weist größte Petition in seiner Geschichte zurück
ZENIT.ORG 06.10.15