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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
29.04.2024

Erste Lesung: Deutscher Bundestag debattiert über interfraktionellen Antrag zur Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am 24.04.24 in Erster Lesung über einen interfraktionellen Antrag mit dem Titel „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests – Monitoring der Konsequenzen und Einrichtung eines Gremiums“ (Drucksache 20/10515) beraten.

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25.04.2024

CDL: Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen

Am 24.04.24 veröffentlichte das Statistische Bundesamt die neuesten, gestiegenen, Abtreibungszahlen für das Jahr 2023. Hierzu erklärt die CDL-Bundesvorsitzende Susanne Wenzel:

„Nun liegen auch die Zahlen für das vierte Quartal des Jahres 2023 vor und wir sehen mit mehr als 106.000 offiziell gemeldeten Abtreibungen im vergangenen Jahr den höchsten Stand seit 2012 (rund 107.000). Seit 2022, seit Beginn der Ampelregierung, nimmt die Zahl der Abtreibungen wieder zu. Und der selbsternannten „Fortschrittskoalition“ fällt dazu nur ein, den § 218 aus dem Strafgesetzbuch streichen zu wollen.

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24.04.2024

2,2 Prozent mehr Abtreibungen im Jahr 2023

Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland ist in 2023 mit rund 106.000 gemeldeten Fällen um 2,2 Prozent erneut gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In 2022 gab es mit rund 104.000 Schwangerschaftsabbrüchen ein Plus von 9,9 Prozent gegenüber dem niedrigen Niveau des Jahres 2021 mit rund 95.000 Fällen.

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23.04.2024

Rückblick: BVL-Tagung mit hochaktuellen Themen in Köln und neugewähltem Vorstand

„Die heutige Tagung liegt mitten in einer Phase von rasanten Entwicklungen und Entscheidungen im Bereich der Bioethik.“ So begrüßte die alte und neue Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht e.V. (BVL), Alexandra Maria Linder M.A., laut pressemitteilung vom 23.04.24 die über 120 Teilnehmer der diesjährigen Fachtagung zur Woche für das Leben am vergangenen Samstag in Köln. Die Fachtagung fand in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk statt. 

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23.04.2024

Ausbeutung der Leihmutterschaft in EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels mit aufgenommen

Am 23. April 2024 hat das Europaparlament die Änderung der Richtlinie zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer verabschiedet. Im Laufe des Überarbeitungsprozesses wurde auch die „Ausbeutung der Leihmutterschaft“ in die Richtlinie aufgenommen. Hierzu nimmt die Pressesprecherin der Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL), Dr. Friederike Hoffmann-Klein, Stellung:    

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20.04.2024

Entschließung des EU-Parlaments fordert Aufnahme des Rechts auf Abtreibung in EU-Grundrechte-Charta

In einer mehrheitlich angenommenen Entschließung fordern die Abgeordneten des Europäischen Parlaments das Recht auf Abtreibung in der EU-Grundrechtecharta zu verankern – eine Forderung, die sie bereits mehrfach erhoben haben. Das Papier wurde in der Sitzung am 11. April 2024 mit 336 gegen 163 Stimmen bei 39 Enthaltungen angenommen.

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18.04.2024

Erinnerung an BVL-Fachtagung am 20.04.24: Grenzbereiche des Lebens – zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Am 20. April 2024 veranstaltet der Bundesverband Lebensrecht (BVL) in Köln in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln eine Fachtagung im Rahmen der "Woche für das Leben" zum Thema: "Grenzbereiche des Lebens - zwischen Anspruch und Wirklichkeit".

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17.04.2024

CDL widerspricht Kommissionsvorschlag zum § 218: Lebensrecht ist nicht teilbar

Am Montag 15.04.24 hat die von der Ampelregierung eingesetzte Kommission zur „Reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ in Berlin ihren Abschlussbericht vorgestellt. Hierzu nimmt die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL), Susanne Wenzel, wie folgt Stellung:        

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15.04.2024

Hüppe: Empfehlungen zu Abtreibung, Eizellspende und Leihmutterschaft sind verheerendes Signal

Anlässlich der heutigen Empfehlungen der von der Ampel-Koalition eingesetzten „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ erklärt der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe (CDU):

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15.04.2024

Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin legt Abschlussbericht vor

Die von der Bundesregierung vor einem Jahr eingesetzte "Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin" hat am 15.04.24 offiziell ihren Abschlussbericht übergeben an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Lisa Paus, den Bundesminister für Gesundheit (BMG), Prof. Dr. Karl Lauterbach, und den Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann. Bereits letzte Woche berichtete das Nachrichtenmagazin SPIEGEL vorab über die Inhalte des Berichts und sorgte so für Diskussionsstoff.

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